Bildung ist unser kostbarster Rohstoff. Ohne Bildung und kluge Köpfe würde Deutschland heute nicht das sein, was es ist. Doch damit wir den Sprung in das digitale Zeitalter nicht verpassen, sagen wir: „Digitalisierung beginnt in der Schule!“. Die Covid-19-Pandemie hat unserem Schulsystem, stärker als je eine Krise zuvor die Grenzen aufgezeigt. Im Austausch mit Brandenburger Schülerinnen und Schülern - im Rahmen unserer Kampagne #NeustartBildung - sind Probleme konkret geworden und in das Positionspapier der Jungen Union Brandenburg eingeflossen. Wir fordern: „Auf zum digitalen Unterricht. Brandenburg muss anpacken.“ „Ein umfassendes Konzept für den Digital-Unterricht ist längst überfällig, das wird in der aktuellen Situation mehr als deutlich. Wir dürfen keine digitale Ungleichheit in Brandenburg mehr zulassen, dafür muss sich Ministerin Ernst (SPD) mit aller Kraft einsetzen“, so der Landesvorsitzende Brüning (CDU). ...
„Am Mittwoch berieten die Ministerpräsidenten mit Angela Merkel über weitere Maßnahmen gegen die Corona-Krise. Besonders in den Bereichen Gastronomie, Sport und Kultur sind die Maßnahmen schmerzlich, weil sie zum einen Teil des Alltagslebens sind und zum anderen besonders aufwendige Hygienekonzepte erarbeitet haben. Auch wir verstehen die Angst um die Existenz des heimischen Sportvereins, der Lieblingsbar oder des Festivals vor der Haustür“, so Julian Brüning MdL, Landesvorsitzender der Jungen Union Brandenburg. Besonders die junge Generation hat durch Corona deutlich stärkere Belastungen: Wochenlange Unterbrechung des Unterricht, unsichere Ausbildungsperspektiven und Verlust von Nebenjobs belasten Jugendliche zusätzlich zu Gesundheitsgefahren, Rezession und Verschuldung...
Die Neuverschuldung des Landes Brandenburg soll im nächsten Jahr nach den Plänen von Finanzministerin Lange (SPD) 3 Milliarden Euro betragen. Die geplanten Ausgaben seien notwendig, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie abzufedern. Trotz der Rekordverschuldung wären die Lücken in den kommenden Jahren nicht gedeckt. 2022 und 2023 sollen noch einmal 360 Millionen zusätzliche Kredite aufgenommen werden und die Lücken blieben trotzdem in Höhe von 250 Millionen beziehungsweise 126 Millionen bestehen. Dazu erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Julian Brüning MdL: „Eine hohe jährliche Neuverschuldung des Landes darf kein Dauerzustand werden...